Neulich in Ansbach
Neulich in Würzburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Karawane zieht wieder weiter:
Erleben Sie Gancino Circus und Egersdörfer in dem opulenten Programm:
"Die Rückkehr des Buckligen - Geschichten aus 1001 Nacht"
31.1.2019 Mainz, Unterhaus
01.2.2019 Ansbach, Kammerspiele
02.2.2019 Stuttgart, Rosenau
03.2.2019 Nürnberg, Wanner am Dutzendteich
Die Süddeutsche Zeitung schrieb über die Vorstellung im Münchner Lustspielhaus:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die neue CD „Ein Ding der Unmöglichkeit“ vom Egers ist das ideale Weihnachtsgeschenk für das lernfaule Schulmädchen oder den matten Schulbuben. Bei der Übergabe der Doppel-CD sollte in etwa Folgendes gesprochen werden: „Hör Dir einmal an, was der verdrossene Egers zu erzählen weiß. Und dann überlege: Möchtest Du einmal so enden, dass Du mit knapp fünfzig Jahren durch die Welt irrst und traurige Geschichten erzählst vor hartherzigen Menschen, die dich dafür auslachen? Willst Du immer wieder Dein unglückliches Gesicht an Bahnhöfen fotografieren und dafür mit gehässigen Kommentaren belohnt werden? Schau Sie Dir genau an die glücklose Visage und dann wende Deinen Blick besser ins Schulheft und versuche Dich vorzubereiten für den Fall, dass Du abgefragt wirst oder Dir eine Extemporale auf den Schultisch flattert.“
Viele glückliche Eltern haben sich in den letzten Tagen schon bei mir gemeldet und mir die Nützlichkeit meiner Tonträger bescheinigt. Die Wendung zum Guten ist mit meiner CD „Ein Ding der Unmöglichkeit“ geradezu vorprogrammiert.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Feiertage.
Ihr Matthias Egersdörfer
Direkter Link zum Laden:
Neulich in den Fürther Nachrichten:
Letzte Woche in Leipzig:
Ahnungslos in ein Programm von Matthias Egersdörfer zu geraten, kann zu echter Kulturschockstarre führen. Am Donnerstag gastierte der fränkische Kabarettist gemeinsam mit Claudia Schulz und Andy Maurice Müller im Academixer-Keller, um dort wiederum die finstersten Kellerwinkel deutschen Kleinbürgerseelenlebens zu entrümpeln. Mit einem Humor, von dem man nicht weiß, ob man ihn witzig nennen soll.
„Carmen oder Die Traurigkeit der letzten Jahre“ heißt das Programm. Eine sanfte Betitelung, die, auch wenn sie alles andere als falsch ist, gefährlich falsche Erwartungen wecken könnte. Der Name des Vorgängerprogramms war unmissverständlich: „Carmen oder Die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck“.
Es ist ganz klar die rabenschwärzeste Messe dieser Lachmesse, die hier zu erleben ist und die ohnehin eher lichten Zuschauerreihen nach der Pause noch weiter lichtet. Egersdörfer folgt in beeindruckend radikaler Konsequenz seinem künstlerischen Kodex. Und der heißt: Keine Konzessionen an das Publikums!
„Carmen“ ist ein Aderlass, ein in gemütlichster fränkischer Mundart polternder Amoklauf mit Schussrichtung „guter Geschmack“. Einfach, weil der ja immer etwas Abgeschmacktes hat in einer Welt, die so ist, wie sie ist. In und an der man den Geschmack eben verlieren kann, so sehr man sich dagegen auch wehren mag. Mit Völlerei und Suff, Kleingarten und Hund, der Begeisterung für Barbra Streisand und Gina Wild oder gehässigen Psychospielen samt einfältig ausgelebter Sexualpathologie zwischen Nekrophilie und Zoophilie.
Was letztlich bleibt, ist „zu warten bis der Körper gefüllt ist mit Traurigkeit und explodiert“. Genau das wird hier unter aller Absurdität, Grobheit und Obszönität zunehmend spürbar. Die Poesie des Zorns schützt den Bühnenexzess davor, zur Provokationsmasche zu verkommen. Vielmehr ermöglicht sie dem Trio zum Finale einen utopischen Wunschtraumtext, bei dem man nicht weiß, ob man eher vor Traurigkeit oder vor Lachen explodieren soll.
Von Steffen Georgi
(Leipziger Volkszeitung vom 26.10.2018)
Neulich in Passau:
Weil der Rico nämlich ein Therapiehund war
Skurril und stark: Egersdörfer-Ensemble zeigt schon vor der Premiere „Carmen oder die Traurigkeit der letzten Jahre“ im Scharfrichter
Von Christine Pierach in der Passauer Neuen Presse
Chapeau, und das vielfach, für das Theater-Trio um und mit Matthias Egersdörfer für „Carmen oder die Traurigkeit der letzten Jahre“. Das kluge, skurrile, starke Stück hatte gerade im gut besuchten Scharfrichter-Keller seine dritte von vier Vorpremieren. Premiere ist am 15. Oktober in München.
Für alle Scharfrichter-Besucher vorweg: Dem vermeintlich toten Hund geht es gut. Rico lebt, inkognito. Und sein Herrchen war immer mit am Set. Für alle (noch) Unkundigen: Der erste Akt des neuen Carmen-Stücksist ein 15-minütiger Film von Martin Fürbringer über einen so hochkalorischen wie trostlosen Wirtshausbesuch vom Matthias mit seiner Carmen, der mit Ricos blutigem Unfalltod endet. Beider schwuler Nachbar René hatte den Jagdhund gerade erst adoptiert. Das kitschige Hundegrab zieht sich durch alles, was in der Regie von André Studt folgt. Und das ist eine Menge ‑ eben die Traurigkeit der letzten Jahre, wenn man darunter die vergangenen Jahre versteht. Unbenommen bleibt schon angesichts systemimmanenter Mehrdeutbarkeit, die letzten nicht weniger passend als die noch verbleibenden Jahre im Leben dieses Trios zu verstehen.
Die Figuren kennt, wer die erste abendfüllende Carmen des Egers mit den beiden kongenialen Profis vom freien „Theater Zwangsvorstellung“ aus Nürnberg gesehen hat, „Carmen oder die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck“.
Schon hier kommt der zu ziehende Hut ins Spiel, für aller Mut, Disziplin und Können. Und für die erneut verblüffend stoisch einfältige Carmen der Claudia Schulz, den vordergründig betulichen, dabei kaltschnäuzig egozentrischen René des Andy Maurice Mueller und für den vordergründig versoffenen Kotzbrocken-Choleriker des Egersdörfer, der, weil der Rico nämlich ein Therapiehund war, wundersam sanft, liebevoll und philosophisch sein kann, schließlich gar an Camus und dessenzärtliche Gleichgültigkeit der Welt denken lässt. Vordergründig poltert er noch: „Der Mensch ist nichts anderes als ein Nachttischschrank.“
Freilich dürfen schon angesichts der Identität von Ort und Handelnden Parallelen zum ersten Stück nicht fehlen samt Derbheit, Proletenalltag und Zeitgeist-Spiegel. Wieder lässt das symbiotische Egers-Ensemble für seine unerbittliche, leider viel zu wahre Gesellschaftskritik kein Tabu, auch nicht den eigenen Tod, aus, wieder geht es um Impotenz, Abtreibung, Sodomie,Swinger-Allüren,Selbstbefriedigung & Co., wieder balancieren alle auf dem schmalen Grat zur Unerträglichkeit. Grandios mit Suchtcharakter sind die Szenen, in denen die Bühnenfiguren aussteigen, sich als Egersdörfer, Schulz und Mueller unterhalten. Ihre Figuren sind gereift, der Egers, ein Charakterzwerg, mutiert zum sanften Romantiker, René wird bi, Carmen weise und politisch und alle haben sich lieb.
Wieder ganz großes Theater, aber wohl wieder leider nur für aufgeklärte und vorurteilsfreie Menschen mit Tabu-Nachsicht, Blick für Doppelsinn und robustem Magen, die diese erneute, wenn auch feinsinnigere, Überdosis an dumpfbackiger Intoleranz, Kleinkariertheit, Bigotterie, Roh- und Scheinheiligkeit zu ertragen und zu verdauen vermögen.
EGERSDÖRFER, SCHULZ, MUELLER
Carmen oder die Traurigkeit der letzten Jahre
Carmen hat in einem Anfall von Heißhunger die letzten vier Rollmöpse aus dem Glas im Stehen verschlungen. Sie beobachtet nervös den großen Zeiger der Küchenuhr. In zehn Minuten wird sie die Fische erbrechen, um sich dann der 300g-Tafel Nougatschokolade zu widmen.
Egersdörfer hat schlecht geschlafen. Gestern Abend hat er befürchtet, dass ihm sein Bier nicht mehr schmeckt. Fast einen halben Kasten hat er in großer Sorge ausgetrunken. Im Halbschlaf am Vormittag hat er sich ausgedacht, wie er einige mit Mayonnaise bestrichene Rollmöpse nach dem Zwölf-Uhr-Läuten essen wird.
Der Nachbar Eichhorn hört durch die Wand das Würgen der Carmen und das Gebrüll der Enttäuschung vom Egersdörfer. Eichhorn denkt an den schwäbischen Käsehändler mit den schwarz behaarten Fingern, den er gestern im Bistro des Möbelhauses kennengelernt hat. Als Käsesommelier hatte sich dieser bezeichnet. Nach dem zweiten Prosecco schlug er dem Eichhorn vor, auf dem Parkplatz intim zu werden.
Wie kalter Rauch umgibt die Traurigkeit der letzten Jahre die Drei und die unbarmherzige Welt raucht immer weiter dicke Zigarren aus Dummheit, Hass und Hybris. Was bleibt ihnen anderes übrig, als die Fenster ihrer Eingeweide aufzureißen, wenn man nicht ersticken möchte?
Neulich in Lorsch:
Wurst und Wahrheit: Sinnlich, surreal und leicht entzündlich
29. Mai 2018 Autor: Thomas Tritsch (tr)
Matthias Egersdörfer verstörte und begeisterte sein Publikum im ausverkauften Lorscher
Theater Sapperlot.
Lorsch. Mordfantasien, Sex und fäkale Experimente. Oder doch lieber Sportlehrer in einem Frauengefängnis? Matthias Egersdörfer ist von Zweifeln an der Richtigkeit seines beruflichen Schicksals geplagt. Das Intro seines neuen Programms „Ein Ding der Unmöglichkeit“ wirkt wie ein unheilvolles Vorzeichen der folgenden zweieinhalb Stunden. Brillante, leicht entzündliche Luxusminuten, in denen der Franke ein Buffet an surrealen Geschichten auftischt, die bei aller lyrischen Feinheit in jedem Moment detonieren können.
Verstört und begeistert
Lange ausverkauft war der Abend im Lorscher Sapperlot, wo Egersdörfer am Freitag das Publikum verstört und begeistert hat. Ein Gastspiel, auf das sich viele Zuschauer diebisch gefreut haben – und nicht enttäuscht wurden. Denn nichts ist schöner, als dem 48-Jährigen in seine fragile Fantasie zu folgen und in diesem rätselhaften Reich mit wunderbaren Geschichten und kunstvollen Wendungen aneinander zu geraten.
Egersdörfers Texte sind hochgradig verdichtet und von einer hohen literarischen Oktanzahl, der ein latent explosive Kraft innewohnt. Vor allem im finalen Monolog, wo sich die Taktzahl nochmals erhöht und ein auf engstem Raum komprimierter Inhalt gleichsam von der Bühne drückt. Wer hier nicht aufpasst, der schaut auf einen ausgefransten roten Faden.
Das Programm beginnt mit den ersten Zeilen seines Vorgängers „Vom Ding her“. Die ersten Minuten sind ein kunstvoll inszeniertes Hineinfinden in das neue Solo des ausgezeichneten Kabarettisten (Deutscher Kleinkunstpreis 2015), ein ständiges Herumstochern in Gedankenströmen und Assoziationen, die durch die kleinste Störung aus dem Rhythmus geraten können.
Das Publikum ist Egersdörfers liebste Provokation. Das giftige Anbellen von Zuschauern in Bühnennähe ist nicht nur ein Lacherfolg für die restlichen Leute: Aus diesen Nummern entspinnt der harte Franke mit dem feingeistig-weichen Kern glanzvolle Fußnoten zum eigentlichen Programm. Dennoch ist man bisweilen froh, nicht in der ersten Reihe zu sitzen.
Barocker Gottesbeweis
Ausführlich und detailliert lässt er uns an der Idee einer außergewöhnlichen Performance teilhaben, die sein toter Berufskollege Philipp Moll einst formuliert hatte:
Der hatte einst empfohlen, es müsste sich endlich einmal jemand im weißen Anzug vor ein fein rausgeputztes Kunstpublikum stellen und sich gründlich in die Hosen scheißen. So weit geht der Franke nicht. Stattdessen widmet er sich dem sinnlichen Prozess vor dem Verdauungsfinale: der deftigen Liebe zu kulinarischen Genüssen – konkret: zu Fleisch und Wurst. Für ihn ein barocker Gottesbeweis.
Er beweint das mit der Mutter verstorbene Rezept für saure Zipfel, in Butter rausgebratene Nürnberger in einem Essigsud mit Zwiebeln, von denen er gerne mal zwölf, oder 30, oder 48 verkostet hat. Das Küchenkapitel wird auf der Bühne so weit ausgedehnt, dass die Magen der Zuschauer beinahe ein konzertantes orchestrales Knurren beginnen. „Man muss mehr liegen“, rät Matthias Egersdörfer als Schlussfolgerung. Hier sei auch der Gesetzgeber in der Pflicht. „Wir brauchen eine Mindestliegezeit.“ Dann wäre es wohl um vieles besser bestellt.
Zarte Poesie auch im Derben
Existenzialismus und Tod, Depression und Fleischeslust, Wurst und Wahrheit: „Ein Ding der Unmöglichkeit“ schwelgt in Themen und Koloraturen, immer zusammengehalten von einem zarten Faden der Poesie, die auch in den derben Passagen immer zu entdecken ist. Der Künstler schlägt sich durch die Niederungen und Freuden des Lebens, leidet stellvertretend für das Publikum in einer flimmernden Parallelwelt, in der man wie im Halbschlaf seltsame Visionen miterlebt.
Eine Dramaturgie der Extreme, ein Balancieren zwischen Lyrik und Cholerik. Egersdörfer brüllt und philosophiert, schnaubt und lächelt. Schlechte Laune ist das Grundrauschen seiner ganz eigenen Art von Kabarett, wenn man es überhaupt so nennen mag.
Unbefleckt
Im zweiten Teil kommt er tatsächlich im (unbefleckten) weißen Anzug mit braunem Wildlederbrustbeutel auf die Bühne. Er erzählt, wie er seine ungehorsame Gattin mit „Elektra“ von Richard Strauss bestraft hat. „Den darf man auf keinen Fall verwechseln mit dem Johann Strauss. Johann Strauss ist mehr Kinderkarussell mit Käsekuchen. Richard Strauss dagegen steht für mich mehr für Darmkolik und Auffahrunfall.“ Mit frisch ondulierten Haaren also sitzt die Frau im Opernhaus, während sich der Schweißgeruch des Mannes „mit dem Gebrüll der halbwaisen Elektra und dem Dauerdonner und Blitzhagel des Orchesters mischte“. Strauss sei ideale Musik, um schlechte Träume zu vertonen.
Langer Beifall
Und Matthias Egersdörfer ist die beste Wahl, um sich von dem glatten Mainstream der Kleinkunstszene zu reinigen, indem man sich vom besten Franken seiner Zeit umfangreich den Kopf waschen lässt. Mit einem Lächeln im Gesicht – und einem leichten Hungergefühl – verlässt man das Theater. Langer Applaus im Sapperlot. Jede andere Reaktion wäre ein Ding der Unmöglichkeit.
© Bergsträßer Anzeiger, Dienstag, 29.05.2018
Neulich als König Gambrinus durch Lauf an der Pegnitz gefahren.
Photos von Stephan Minx
Fast ein Vierteljahrundert ist vergangen, seit THEATERWOBLIST in der sagenhaften LGB in Nürnberg seine legendären Revuen präsentierte. Dann kam das LEBEN und hat die Mädchen und Buben durch den Wolf gedreht. Dicker, haariger, langsamer und ein bisschen lustiger kamen sie endlich wieder heraus – mit einem Wort als GEREIFTE Künstler*innen kehren sie zurück vor den roten Vorhang - diesmal
am 8. Juni in Fürth in der Badstraße und
am 9. Juni in München im IMPORT EXPORT
THEATERWOBLIST bietet Welttheater im besten Sinne. Die großen Themen LIEBE, FAMILIE, KRANKHEIT, TOD und das WETTER werden beherzt und rasant in Szene gesetzt.
Die Liebe zu einem kranken Organismus, eine Familie vom Zauber des Freitods ergriffen, der rätselhafte Fall einer mordenden Schabe sind nur einige Beispiel für das abwechslungsreiche Programm dieses Abends. THEATERWOBLIST entdeckt die Form der Revue neu und bereitet dem Zuschauer ein Wechselbad aus Heiterkeit und Schrecken.
Freuen dürfen sich die Fans von Matthias Egersdörfer, der schon lange eines der wackersten Ensemblemitglieder des THEATERWOBLIST vorstellt.
Sehen Sie die Wiederauferstehung einer Legende. THEATERWOBLIST zeigt am 8. Juni in der Badstraße 8 im GROSSEN MINIMANIFEST die Essenz seiner Kunst!
Texte: Kilian Leypold
Konzept und Regie: THEATERWOBLIST
Musik: Ursula Höpfner
Akteure: Matthias Egersdörfer, Natalie Golob, Ursula Höpfner, Kilian Leypold, Claudia Rössner, Thomas Singer, Sabine Westermaier
18. April 2018
Salzburg is totalst out of the Quiet Zone.
16.April 2018
Nürnberg ist seismisch aktiv.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt über "Ein Ding der Unmöglichkeit":
Die Mainpost schreibt über "Ein Ding der Unmöglichkeit":
Die Abendzeitung aus Münschen schreibt über "Ein Ding der Unmöglichkeit":
25.April 2018
München ist von Liebe umrankt.
21.Februar 2018
Leinfelden empfindet ein wollüstiges Sehnen.
16. Februar 2018
Mannheim tanzt sich augenscheinlich in die Liebe.
15.Februar 2018
Frankfurt-Höchst jubiliert.
10. Februar 2018
Theater Zwangsvorstellung zeigt am Samstag das Stück "Weißwurstjahre" im Theater Wasserburg.
4.Februar 2018
Immenstadt erlebt sein blaues Wunder.
3.Februar 2018
Markdorf hört die Schmetterlinge lachen und weiss wie Wolken schmecken.
2. Februar 2018
Schwäbisch Hall hat rote Backen und klatscht in die Hände.
26. Jänner 2018
Der Standard schreibt über "Ein Ding der Unmöglichkeit":
Wurstgedicht-auf-der-Chaiselongue