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22. März 2015 17:45 Uhr
Toff, Graz, 20.3.2015

Erlösung

Sie haben sich selbst zu erwähnen vergessen
- nicht dass Sie ausreichend Werbung für Ihre Nebenrolle im Tatort gemacht hätten -
nämlich Ihr Fäkal ausscheidendes Organ "Mund" zu erwähnen.
Oder war es die Entleerung Ihrer Hirnmasse?
Wie kann man nur so tief sinken und eine Stunde nichts als
beschämende Publikums-Frauenbeschimpfung und zynische ***verbalien
aus der untersten Schublade von sich geben?
Ist das die neue Linie einfallsloser Kabarettisten?
JT

28. Februar 2015 22:59 Uhr
C. C. Schermann, Salzgitter

Ein Franke in Salzgitter

Herr Egersdörfer hat seinem Publikum heute am Ende seines Auftritts in der KniKi in Salzgitter zu verstehen gegeben, dass wir weder via Facebook, seine Internetseite noch auf anderem elektronischen Wege "negative" Kritik üben sollen. Allerdings hat er dies nicht auf "positive" Kritik bezogen.

Also gut, er wollte es halt nicht anders.

Seine Leichtfüßigkeit, seine fränkische Lebhaftigkeit sowie sein charmanter Witz und Esprit haben mich und das Publikum erfsst und "gefügig" gemacht. Vor der Veranstaltung dachte ich noch: abendfüllendes Programm, geht das mit ihm?

Und d***ch kann ich sagen: Ja, geht. Sehr gut sogar.

Toll, danke sehr für einen tollen Abend. Herr Egersdörfer, bleiben Sie bitte, bitte der Kabarett- und Kleinkunstszene erhalten - so lange wie möglich.

Guten Abend!

17. Januar 2015 00:19 Uhr
Irmi

"Lieber" Matthias...Danke für den wunderbaren Abend in Sulzbach-Rosenberg....

Humor wie ich ihn mag...

Gruß, die Dreckshexe aus der ersten Reihe mit ihrer Tochter der schwarzen Schlange....die aus der Oberpfalz..;-)

12. Januar 2015 10:57 Uhr
Andrea Blum, Offenbach

Diesmal näher die Anfahrt ...

als von Nürnberg :)

Dieses Stück ist schon nicht ohne - aber wie der Titel schon sagte und ahnen ließ, konnte es hart werden ... Es waren sicherlich einige Parts recht heftig, aber der Großteil war unterhaltenswert und wir hatte wieder mal einen gelungenen Egers-Abend ...
Grüße an Carmen!

Selbst wenn es manchen Menschen nicht gefallen hat - auf einmal waren die restlichen Stühle neben uns leer - find ich den vorherigen Eintrag hier eher unschön ...

11. Januar 2015 14:31 Uhr
Berthold Plettner

Hallo Herr Egersdörfer,
die Vorstellung in ASchaffenburg am 9.1.15 "Carmen, die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck" war großer Scheißdreck. Unfaßbar schlechtes Kabarett, Wir gingen nach der Pause, da es nicht besser wurde, enttäuscht gegangen.Ich schäme mich für Sie
Gruß
Berthold Plettner

10. Januar 2015 16:55 Uhr
Klaus Reuling, Frankfurt am Main

Lieber Herr Egersdörfer,

hab Sie gestern Abend im HR gesehen: wunderbar, weiter so!

Liebe Grüße aus Ffm

Klaus Reuling

6. Januar 2015 12:33 Uhr
Julia, Leipzig

Sie sind ne coole Sau, Respekt dafür,

und ich finde es richtig und wichtig, dass Sie so deutlich ansprechen, woran unsere Gesellschaft lahmt.

Liebe Grüße und alles Gute
aus Sachsen

21. Dezember 2014 10:57 Uhr
Michael Gerstner, Bamberg

Lieber Herr Egersdörfer, das Solo bei der Anstalt fand ich in seiner Doppelbödigkeit... Ach was, am Ende war da gar kein Boden mehr... schlicht grandios. Das war die perfekte Symbiose aus Satire und Rock´N´Roll: gefährlich, reflektierend und nicht greifbar. Danke!

17. Dezember 2014 23:17 Uhr
Jürgen Rüster, Marktbreit

Was bitte ist den hier lustig

Herr Egersörfer,
ich habe Sie jetzt ein paar mal sehen und vor allem auch hören müssen. Scheinbar kommt alles was sich selbst als komisch erachtet, aus der Komödie in Fürth oder vom Karneval in Franken.Bei beiden sind immer irgendwie die selben Akteure am kolportieren. Was Sie als Kabarett bezeichnen ist größtenteil unterste Schublade und Leute wie Dieter Hildebrand oder Dieter Hübsch würden sich wahrscheinlich ob der Bezeichung Kabarettist im Grabe umtrehen.
Wir sind jedenfalls der Meinung, dass die Welt sehr gut auf Ihre Darbietungen verzichten kann und trotzdem nicht mal etwas fehlt.
Trotzdem schöne Grüße
Jürgen Rüster

17. Dezember 2014 13:17 Uhr
monika merz

ihren erfolg kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen...

cholerisch, menschenverachtend, niveau- und respektlos...

10. Dezember 2014 07:59 Uhr
Thomas Schade, Berlin

...mir hat Ihr Auftritt gestern in der Anstalt sehr gut gefallen insbesondere Ihre Publikumsbeschimpfung (Manufaktum, etc.).

9. Dezember 2014 18:04 Uhr
Dr. Dieter Rosenberger, Reinach, Schweiz

Lieber Matthias,

habe Sie jetzt 3 oder 4 mal im TV gesehen und amüsiere mich jedesmal köstlich. Weiter so!
Allerdings ist Ihre website richtig dooooooof. Ohne Bild, nur Querverweise....also los und mal ne vernünftige homepage erstellen lassen.
Lieben Gruss
D.R.

9. Dezember 2014 08:49 Uhr
Andrea, Offenbach (bei Frankfurt :)

Genial gelungene weite Anreise !

Lieber Herr Egersdörfer, über das durchaus gelungene und schöne "angeschrien werden" hatten wir es ja schon - ebenso über die lange Anreise nach Nürnberg aus Hessen :)

Soeben entdeckt: Aschaffenburg im Januar "Carmen" ... Selbstverständlich sofort gebucht!!! Wir freuen uns auf ein neues Desaster ...

PS: Das signierte Buch mit dem wundervollen Bild - der Beschenkte glaubt mir nicht das ich das NICHT gemalt habe ;)

In diesem Sinne - wunderbare Weihnachten für Sie, bis Januar in AB

Andrea & Co.

24. Oktober 2014 09:21 Uhr
Rainer Heilinger, Neuss

Stehende Einladung

Herzliche Grüße aus der rheinischen Diaspora ans Bimberla vo Laff.

1971 wohnte ich als geborener Fürther weitab im fernen Höfles - vielleicht habe ich Sie bei entsprechender Windrichtung damals sogar riechen und schreien hören.

Sie schreien noch heute, was ich mir mit wachsendem Vergnügen anhöre. Für den Fall, dass es Sie wieder mal in den Raum Köln bis Düsseldorf und Umgebung verschlägt: Ich weiß einen Gasthof, in dem es Weltenburger Bier gibt. Bei mir zu Hause gibt es außerdem dunkles Bier aus Lauf.

Da lässt sichs gut in Ruhe fränkisch quatschen. Zudem kann man(n) auch weitere stabilitätssichernde Maßnahmen für jegliche Form von Bierbauch treffen. Sie sind herzlich eingeladen.

21. September 2014 20:25 Uhr
Christoph Karl , Vegesack

Drecksgeburtstag

Nach dem Tatort wollte ich sofort auf 3sat gehen, um eine halbe Stunde Egersdörfer zu schauen. Um 22.00 Uhr habe ich mich daran erinnert und mitten rein geschaltet. Auha das war mal wieder ganz harter Tobak. Meine Freundin hat dafür null Verständnis. Aber sie kann auch mit Dittsche nichts anfangen. Früher war ich mal mit meinem besten Freund Bernie und seiner Freundin im Kino bei Helge Schneider Doc Texas hält die Welt in Atem. Die ist tatsächlich mitten im Gewitter aufgestanden und gegangen. Genauso eben p***ert. Meine Freundin ist jetzt im Bett. Danke. Da gehe ich also ans Ipad und schau mir mal an wie alt der so schwer zu schätzende Wahnsinnige ist. Nochmal auha. Der ist im selben Jahr wie ich geboren. Und auch im gleichen Monat. Sogar der Tag stimmt. Sachen gibts. Linus Torwalds ist auch an dem Tag geboren. Nur aus mir ist nichts geworden. Naja, aus dem Egerdörfer ja eigentlich auch nichts. Ich gehe jetzt auch ins Bett. Alleine ist doof. Nachti.

16. September 2014 19:59 Uhr
Anastasia Valter, Heidelberg

Hallo! Ich bin gerade krank im Bett und höre mir Ihre CD an - zur Zeit ist es das Einzige, was mich motiviert. Erinnerungen werden wach. Hatten Sie als Kind auch schon Erfahrungen mit Zäpfchen? Das wäre doch auch ein schönes Thema für einen Auftritt.

6. August 2014 07:30 Uhr
Roland Engert

Ohrwurm

Oh Mann, da habe ich seit über 30 Jahren erfolgreich vermieden dass ich einen Ohrwurm habe und nun hab ich dieses Sauvieh.

Ich kriegs nimmer raus das "ich will tanzen".

5. Juli 2014 20:51 Uhr
Sänger Michael, 49808 Lingen

keinen

Sehr geehrter Herr Egersdörfer (und dabei auch sehr geehrter Herr Roth)! Ich habe als "Ostzonenflüchtling" (geb. 1945) meine Jugend in Karlstadt am Main verbracht, bin also im wesentlichen ein Unterfranke. Heute lebe ich seit 30 Jahren im Emsland in Niedersachsen. Wenn Sie wissen wollen, mit wem Sie es zu tun haben, dann schauen Sie die folgende WebSite an: www.marionettentheater-lingen.de. Ich habe - als nicht geborener, aber mentaler Unterfranke ihr wunderschönes Buch gesehen und es natürlich sofort gekauft. Um das Gesamturteil vorweg zu nehmen: Ich habe es mit unglaublichem Genuß gelesen, bisweilen schallend gelacht oder auch einige Tränen unterdrücken müssen (warum eigentlich). Seit 30 Jahren lebe ich, wie gesagt, in Norddeutschland, aber einmal zwischen Juli und Oktober muss ich nach Franken, entweder zu den Festspielen nach Bayreuth, wohin ich seit 30 Jahren relativ regelmäßig fahre, oder in mein geliebtes Bamberg, wo ich ebenfalls seit 30 Jahren persönliche und künstlerische Beziehungen habe. Vieles von dem, was mir seit meiner Jugend Heimat, also unterfränkisch ist, finde ich in ihrem Buch wieder und zwar nicht "lektorengeschönt" und sprachlich geglättet, sondern eben "fränkisch". Also herzlichen Dank für dieses Buch!
Das einzige was mir fehlt, ist ein Orts- bzw. ein Personenregister, vielleicht läßt sich das bei der zweiten Auflagen einfügen? Ihnen alles Gute weiterhin, Michael Sänger aus Lingen im Emsland!

12. Juni 2014 10:41 Uhr
Margit

Comödie

Menschenverachtend ist z.B. unsere Asyl- u. Flüchtlingspolitik, aber doch nicht der Matthias Egersdörfer!! Der hat doch nen ganz tollen Draht zu seinem Publikum u. bietet Unterhaltung mit Niveau. Kapiert halt einfach nicht jeder. Danke für den schönen Abend gestern!

23. Mai 2014 09:16 Uhr
claudia, München

Fazit: Ordinär und im höchsten grade menschenverachtend!

20. Mai 2014 12:33 Uhr
Die Bücherstube, Höchstadt

Heute Abend, 20. Mai, treten Matthias Egersdörfer und Jürgen Roth in Höchstadt auf: Ritter-von-Spix-Mittelschule, Bergstr. 6! Karten an der Abendkasse.

10. Mai 2014 16:37 Uhr
Evelyn, Augsburg

Komm doch mal nach Augsburg!!

Lieber Egi,

leider musste ich das schöne Franken verlassen und nach Schwaben auswandern. Deshalb kann ich mir leider nicht mehr regelmäßig deine "Vorträge" anhören.
Komm doch mal nach Augsburg! Das würde mich sehr sehr glücklich machen!!!!

7. Mai 2014 20:39 Uhr
Michael

Basst scho. Einfach suu waidamachng.

30. April 2014 22:06 Uhr
Danny Faak, Siegen

Super Abend!

Danke für den tollen Abend und den Elefanten den du auf die DVD gemalt hast!

Wir kommen auf jeden Fall wieder, hat sich mehr als gelohnt!

21. April 2014 17:37 Uhr
JaWi, Schweiz

keinen

Mist, Spamüberprüfung mittels Kopfrechenaufgabe. Da hoff ich doch mal schwer dass ich da durchkomme.
Kommen Sie doch mal in die Schweiz, eine Zuschauerin hier hätten Sie mit mir schon mal!
PS: für die Aufgabe hab ich den Rechner benutzt.

6. April 2014 16:07 Uhr
Neubaur Michael, Riegelsberg

Kurve gekriegt!

Anfangs dachte ich, mit seinem ewigen, wenn auch urkomischen,reinen Gemaul rennt der Egersdörfer stur in die Sackgasse jedweder komödiantischen Weiterentwicklung."Bald zerschlägt´s en halt!" Am 21. März in Osnabrück durfte ich dann erleben, dass der Übergang von realem Ärger zu Hallu-gespinsten, zum Surrealen bis hin zum trash ihn hat die Kurve kriegen lassen. Hat mich sehr gefreut. Zum Schluss: Mich wundert´s schon immer wieder, wie die Damen ringsumher umso lauter lachen und selbstvergessener jubilieren, je mehr Egersdörfer von der unteren ,weiß Gott, in die allerunterste Schublade greift. Sehr seltsam!

21. März 2014 12:59 Uhr
Hörner Richard

Abgesehen davon dass ihre Beiträge ordinär und primitiv sind, sind diese auch noch Sinn- u. geistlos. Nein Franken kann nicht stolz auf sie sein.

21. März 2014 12:31 Uhr
Angelica Schug, Darmstadt

FULMINANT

Hallo Egers,
wie aagekündischt waa ich gesdern mit meiner "Entourage" da unn´s waa so lusdisch, dass ich heut Bauchmuskelkader hab - unn die annern aach. All die ganse Sache mit de Kindheit hammer besonners viel Schbass gamacht, weil´s bei uns genauso waa. Mein kleine Bruda hat´s abba leida nett so gud verschafft wie Du... Naja, großaadisches Kabbaree!!! Komm gern widda vorbei in Dammstatt, dann seh mer uns gans beschdimmt, unn dange au nomma fer die indressant Mussigg *\m/* unn die schee Widmung uff dere DVD!
Viele liebe Grüße A.S.

21. März 2014 10:08 Uhr
Karlheinz, Darmstadt 20.03.2014

Grandios

Lieber Matthias, danke für den fulminanten, sehr schönen Abend im HalbNeun-Theater Darmstadt. Zum Schreien komisch, selten habe ich so gelacht. "Unter der Gürtellinie" hat eine neue Dimension bekommen, sonst war alles hervorragend. Bleib uns Darmstädtern gewogen und komm recht bald wieder. Bis dahin, hau' ordentlich nei, Matthias!
P.S. Ich baue keine Atomkraftwerke, arbeite nicht für den Siemens-Konzern und nehme bestimmt keine Drogen.

18. März 2014 21:37 Uhr
Dina, Langenzenn

Fast zu Fürth

Ich kann mich meinem Vorredner in allen Punkten nur anschließen. Auch wir haben immer darauf gewartet, dass es nur eine kurze Provokation ist. Aber auch wir fanden die Erlösung erst, als wir vorzeitig gingen.
Vorfreude und hohe Erwartung, im Wissen des guten Soloprogramms, wurden nur jäh enttäuscht. Uns krämt das Geld, das wir besser in einen Restaurantbesuch investiert hätten.
Einen Sinn in dem Programm kann ich nicht finden. Wie wohl die meisten anderen Gäste auch nicht, da über die Hälfte nicht bis zum Ende durch hielten.
Wir sind so enttäuscht, dass wir nicht mal mehr zum Soloprogramm gehen werden.

14. März 2014 18:38 Uhr
Simon, Langenzenn

"Fast zu Fürth"

Matthias Egersdörfer als Kabarettist ist top! Man lacht sich echt krank und die Seitenhiebe sind gekonnt!

Absolut schrecklich ist jedoch sein Bandauftritt! Wir fuhren extra nach Langenzenn und dann dieser Reinfall! Schlechte Musik, schlechte Texte, die Zeit zieht sich wie Kaugummi - wir konnten nie lachen oder den Sinn der Texte verstehen! Eigentlich müsste man sein Eintrittsgeld wieder zurück bekommen! Wir fragten uns ständig, wo ist die versteckte Kamera? Diese Erlösung kam jedoch nicht! Man fühlte sich echt ver***t!Wir gingen vor Auftrittsende - mit einigen anderen Enttäuschten!!
Sprichwort: "Schuster bleib bei deinen Leisten!!" Diese musikalische Nullnummer bitte überdenken!!!! Seine Ankündigung: "Es wird nicht besser!" War die einzige Erfüllung!!!!!

10. Februar 2014 15:37 Uhr
julia

Da möchte man am liebsten mit dir mitschreien!

Ja, der U-Bahn Kapitän und die Bibliothekarin, was wird aus ihnen? Was wird aus uns wenn das so weitergeht?
Danke für die Wut!

9. Februar 2014 20:27 Uhr
Christian Zebe

Der deutsche John Belushi des Kabaretts!

8. Februar 2014 03:01 Uhr
Angelica Schug, Darmstadt

*kreisch*!

iGude!
Hab Disch bis jezz nur im TV gesehe.´S Besde fand isch "Die Bahnfaschbäädung" und "Wenn´s im Audo so biebt", abba als De die Leit angekrische hast, dass se so bleed lache, konnt i nemmer! Isch habs im Netz dann immer widder angugge misse, bis kla wa, da muss isch hie! Wenn isch noch Kadde krigg seh´mer uns am 20.3. in Dammstadt. Isch bin dann die, die am laudsde lacht! Also wennde ei zum Ankreische brauchst...

5. Februar 2014 10:36 Uhr
Sachse

Danke...

... für den grandiosen Auftritt in "Der Anstalt"!

1. Februar 2014 11:41 Uhr
Wolfgang F., Stuttgart 31.01.2014

Klasse!!!

Danke, dass Sie einen von diesen Handy-*** mal so richtig coram publico zusammengefaltet haben. Während der Vorstellung mit dem Handy rumspielen geht gar nicht. Klaus Kinsky wäre hingegangen u.hätte ihm eine gescheuert.
Ansonsten bitte weiter so und nicht an der Weltmacht der Doofen verzweifeln.

10. Dezember 2013 12:17 Uhr
tobi, Aschaffenburg

Abgetaucht und Kaffe gemacht

Hey, war echt geil in Aschaffenburg hab mich schon 5 Monate drauf gefreut. Vielleicht nimmst mich mal mit auf Tour, dann helf ich dir beim Klavier spielen :-)

10. Dezember 2013 07:37 Uhr
Michael Kuhn, Aschaffenburg, 08 . Dezember 2013

Nachtrag

...egal ob beim Kiffen, bei den Erfahrungen im Einzelhandel(...nochmal freundlich winken auf Kassenhöhe), das Kopfkino, die spontanen Fragen des Alltags(..."da hätte ich auch fragen können 'schluckst du?'...), bis zu den großen Erkenntnissen des Lebens(beim Zivildienst) - Matthias, wenn man so oder so ähnlich tickt wie du, braucht man in der Pause keine Line! Wenn der Wahnsinn schon in Dir zuhause ist oder zumindest zur Miete wohnt...

9. Dezember 2013 15:41 Uhr
Michael Kuhn, Aschaffenburg, 08.Dezember 2013

Danke für den "absonderlichen" Humor!

Lieber Matthias,

danke für Deinen Auftritt! Man spürt, dass sehr viel Matthias Egersdörfer in Deiner Bühnenfigur steckt. Du zeichnest lebensecht die Ambivalenz zwischen purer Rohheit, primitiver Triebhaftigkeit und Einfachheit einerseits, und auf der anderen Seite zeigst Du, was für ein empfindsamer, trauriger und auch wütender Mensch Du bist.

Danke und Gruß aus Wertheim!

Michael Kuhn

9. Dezember 2013 09:14 Uhr
Schorsch, Aschaffenburg

Hofgartensprektakel

Eggersdörfer,
schön wars und schön lang noch oberdrein.
Gruß,
Schorsch

PS: eigenwillige Frisur hast du da.

8. November 2013 22:38 Uhr
Sadi, Salzburg

Schön wars!

4. November 2013 17:39 Uhr
JimBob, Stuttgart

Renitenztheater

Hey Egers,
du bist schon eine Sau, aber eine geile Sau. Respekt vor deinem langem Atem für diese lange Geschichte. Aber die Sache mit dem onanierenden primatenähnlichen Getier in einem der letzten Auftritte, die ich gesehen habe, war auch geil. Also, steck´ weiter rein - äh - teil weiter aus! Man sieht, wir Männer sind primitiv!

Grüße JimBob

28. September 2013 19:44 Uhr
Philip Dilla

Sehr geehrter Herr Egersdörfer ...

Ich muss an dieser Stelle anmerken :

Immanuel Kants Pünktlichkeit, nach welcher sich die Leute die Uhr gestellt haben, ist mehr seinem Freund zuzuschreiben, welcher pünktliche Uhrzeiten verfolgte und Kant immer exakt pünktlich aus dem Hause verwies ... zusätzlich weiß doch jeder dass Kant gerne unter Menschen war und auch viele Frauen hatte, gerne Karten und Billard gespielt hat und keineswegs ein Image wie sie es darlegen vertreten werden kann ... zusätzlich haben Sie bei ihrem Image der Studenten vergessen, dass eine Vorlesung besucht wird, von einem Professor unterrichtet und zwischen Kommilitonen diskutiert wird ...

13. September 2013 13:40 Uhr
Gnackschelln

@Klausi

...etz hast nern aber mol geem!
Sacht der einfach solche Sachen, dieser Egers...Sachen gibts ;)

6. August 2013 08:30 Uhr
W. Klaus, Lauf an der Pegnitz

Herr Egersdörfer Ihre niveaulosen Vorträge sind eine Schande für Franken.

6. August 2013 08:28 Uhr
W. Klaus, Lauf an der Pegnitz

Herr Eggensdörfer Ihre niveaulosen Vorträge sind eine Schande für Franken.

3. Juni 2013 21:31 Uhr
Walter, München

Lach & Schieß

Hallo Egerdörfer,
große Performance heute in der Lach und Schieß!
Voll Respekt!
LG
Walter (aus Traunstein)

26. Mai 2013 16:02 Uhr
Stefan Schindhelm, Fürth

Servus Herr Egersdörfer,
ich freue mich jeden Monat über Deine Kolumnen im curt. Lohnt es sich, die alten curt-Lappen aufzuheben oder wird das mal als gesammelter Band in einem Kurzgeschichtenbuch zusammengefaltet (sowie -geklebt) und ggf. käuflich erwerbbar sein? Sähe im Regal etwas besser aus!

Dein Stefan

20. Mai 2013 09:51 Uhr
A. Thiel

Vom Ding her

Lieber Herr Egersdörfer,

endlich! Endlich packt jemand ein hochbrisantes Thema an. Wäre ich selber Kabarettist, hätte ich ein gleichlautendes Programm bereits geschrieben, so vom Ding her. Seit Jahren begegne ich diesem tiefsinnigen Spruch, zu intellektuell für mich, als dass ich ihn jemals hätte verstehen können - so vom Ding her. Lieber Herr Egersdörfer, können Sie mir auch erklären, was ein "Reserva" ist, so vom Ding her? Hat nichts mit Wein zu tun. So viel habe ich vom Ding her schon begriffen.

Ich freue mich auf den Kabarett-Abend in der Singener "Gems" am 27. April 2014 - so vom Ding her.

17. April 2013 10:58 Uhr
Michael Schneider, Braunschweig

Die Braunschweiger Strebsau

Hallo Herr Egersdörfer,
vielen Dank für den sehr unterhaltsamen Abend. Meine Frau und ich hoffen, dass Ihnen der Abend genauso gut gefallen hat wie uns. Bis demnächst,
Ihre Braunschweiger Strebsau nebst Weib. :-)

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