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16. Februar 2018 23:16 Uhr
Christine, Mannheim

Danke Herr Egersdörfer,

für den tollen Abend im Schatzkistl. Ihre Kraft und Zartheit sind einzigartig.
Hochachtungsvoll,
ein sardonisches Nilkrokodil

15. Februar 2018 23:32 Uhr
Willy Thielsen, Ffm-Nied

Überschrift

Lieber Herr Egersdörfer, komme gerade mit meiner Frau von Ihrem Auftritt in Ffm-Höchst.
Wollte Ihnen noch ein paar deutliche Worte persönlich sagen, aber Sie waren ja pimmelmäßig zu sehr beschäftigt. Also nun hier:
Der von mir sehr verehrte Dieter Hildebrandt kann leider nicht mehr, Georg Schramm will leider nicht mehr, aber es gibt ja noch Sie! Und Sie MÜSSEN noch! Ohne Wenn und Aber.
Danke für den stimmungsvollen Abend und von meiner Frau noch extra für den schönen Pimmel auf der CD.

14. Februar 2018 19:27 Uhr
Uwe, Bärlin

Immer und immer wieder

Ich liege nun schon seit Tagen mit so‘ nem blöden Grippevirus, den kein Mensch braucht, im Bett. Etwas gutes hat die Liegerei - ich fräse mich durch sämtliche Egersdörfer YouTube Beiträge und hänge dadurch nicht a la „Männergrippe“ einfach nur rum, sondern bekomme das Grinsen und Lachen nicht aus dem Gesicht. Auch wenn ich sämtliche Programme live ( manchmal doppelt) gesehen habe, die DVD‘s und CD‘s in und auswendig kenne - ich kann einfach nicht genug bekommen. Chapeau Herr Egersdörfer !

13. Februar 2018 12:43 Uhr
Thomas Eckl, 76703 Kraichtal

Stellungnahme

Herr Egersdörfer,

SIE sind ABSOLUT GENIAL !

Gruß aus dem Kraichtal bei Karlsruhe
Thomas Eckl

7. Februar 2018 20:42 Uhr
Maria, Immenstadt

Kopfkino

Hallo Matthias,
der Abend im Kino hat tatsächlich so gut gepasst, wie auch du es schon bemerkt hattest. Dein Schauspiel und deine Geschichten waren ein über zwei Stündiges Kopfkino. Ich hätte mir noch gerne von dir meine Eintrittskarte mit einen Pimmel signieren lassen, hab mich aber nicht getraut, aus Angst vor einer Abfuhr. Du spielst den Grandler einfach zu gut.

Viele Grüße aus dem Allgäu

3. Februar 2018 00:28 Uhr
Gisela, Heilbronn

Super schöner Abend!

Hallo Matthias,

der Abend in Schwäbisch Hall war grandios! Herzlichsten Dank für das Autogramm.

Grüße aus dem Schwabenländle - Gisela

26. Januar 2018 12:24 Uhr
Gerald, Wien

Danke!

Lieber Matthias, die gestrige Vorstellung im Niedermair war absolut toll. Wie auf Facebook, möchte ich dir auch hier ein großes Danke schreiben. Schade, dass dich in Wien scheinbar nur wenige Menschen kennen. Hoffentlich kommen heute mehr, ich würde es denen wünschen.
Und sei nicht so zurückhaltend, die Wiener halten schon etwas aus. Wenn nicht, ihr Pech.
Wollte gestern noch ein wenig mit dir plaudern, aber leider hat dich der ältere Herr in Mantel und Schal in Beschlag genommen.
LG
Gerald

20. Januar 2018 08:05 Uhr
Georg, Nürnberg

Bei Egersdörfer unterm Sofa

Wer das Format von Krömer versucht nachzumachen, sollte sich bemühen zumindest halbwegs dessen Showniveau zu erreichen, das gelang nicht im Ansatz !. Erste "Halbzeit": langweilig, zum Gähnen, mit weitem Abstand das Beste die zu frühe Pause ! Zweite Halbzeit: man bemühte sich, es blieb beim Bemühen ! Da konnten selbst die nun spritzigeren Gäste und die Musik das sinkende Schiff nicht mehr retten

17. Januar 2018 14:20 Uhr
Ina Grothe, Hersbruck

Kalender

Werter Herr Egersdörfer,

ich hoffte in der "Kaufbar" einen Jahreskalender mit den wunderschönen Bildern Ihrer homepage für 2018 zu finden. Es ist erst Mitte Januar, es wäre also noch machbar.

Hoffend,

Frau G, der Sie einstmals einen Edding-Pimmel auf's Hosenbein malten.

5. Dezember 2017 14:13 Uhr
Hilde, Marloffstein

Was war denn das???

Sehr geehreter Herr Egersdörfer,

ich sage es, wie es ist. Ich konnte sie nie wirklich leiden, ich fand Sie primitiv und geschmacklos und bin nur meinem Mann (er ist ein großer Fan von Ihnen) zu Liebe mit. Letzen Mittwoch in Erlangen war ich dann vollkommen verstört. Meine Abscheu verwandelte sich in Liebe. Das Programm war intelliegent und berührte mich sehr. Mein Mann hingegen, hat, glaube ich, nur die Hälfte verstanden. Vielen Dank, ein bisschen verliebt, Ihre Hilde

4. Dezember 2017 12:57 Uhr
Andreas, Nürnberg

Freitdoch dad i gern kommer

Servus Matthias,

wir kennen uns schon seit deinen ersten Auftritten in der KuFa Roth.

Wir wollten dich am Freitag in Schwabach besuchen. Leider haben wir unsere 4 Karten verloren und Eventim ist hier nicht sonderlich kulant.

Hast du hier Möglichkeiten einzuwirken? Ich kann an dieser Stelle nur versichern, dass wir die Karten nicht verkauft oder verschenkt haben.

Wir sind etwas traurig über die derzeitige Situation.

Grüße Andreas

18. November 2017 00:00 Uhr
Axel Brumma, Berlin

Ein Ding der Unmöglichkeit

Herr Egersdörfer, Sie haben sich damit noch einmal selbst überstiegen! Eigentlich kaum möglich, aber wahr. Aber Sie wissen schon, daß Sie mit solchen Programmen Ihre Karriere fürs Fernsehen gefährden! Und daß Menschen mit zu großem Herzen gefährlich leben. Selten war ein Abend in den "Wühlmäusen" so gut wie der gestrige. Und so war der Tag danach: Große Klarheit, verhalten sonnig, aber auch melancholisch. Gern hätte ich Ihnen mehr geschrieben, aber die tgl. Liegezeit von mindestens 4 Stunden...

28. Dezember 2016 15:52 Uhr
Nitzschke, Leipzig

Gratulation

Hallo Egers, alle guten Wünsche zum Geburtstag. Weiter so...

16. Dezember 2016 21:55 Uhr
Rolf

Matthias Egersdörfer, ganz stark und wirklich gut dabei, den Leuten den Spiegel vorzuhalten. Übersteigt mit links den Horizont von Nina Ruge, die mit Zitaten und Wiederholungen ein oberflächliches Interview durchquält. Vielleicht sollte Matthias Egersdörfer ein Interview mit sich selbst machen - käme mehr bei raus, wäre viel spannender und vmtl. auch lustiger und man spart sich die Gage von Nina Ruge.

12. Dezember 2016 10:20 Uhr
Else

Der Wollkreisschneemann

oder, wenn lila braun wird

Danke, Herr Egersdörfer!

27. November 2016 19:02 Uhr
Markus Nietsch, Laichingen

Danke, Matthias Egersdörfer, für das wunderbare Betthupferl auf B5 Heimat - die Satire mag ich auch, aber das war Klasse!

12. November 2016 21:11 Uhr
Krabatzert, Koblenz

Starker Auftritt in Koblenz gestern Abend! Danke für die CD-Widmung und das freundliche Gespräch im Cafe Hahn. Habe besagten moselfränkischen Begriff nachgeschlagen:

krabatzig:
Adj. eigensinnig, trotzig, reizbar, streitsüchtig, launisch;
Krabatzig-keit:
Eigensinn, Trotz, Reizbarkeit, Streitsucht;
Krabatzert:
ein eigensinniger, verbissener, leicht zorniger, streitsüchtiger Mensch, mit dem nicht gut auszukommen ist, Krakeeler.

Für Egersdörfer als Bühnenfigur dann doch recht treffend ;-)
Der Privatmensch Egersdörfer hingegen wirklich gar nicht krabatzig, sondern höchst sympathisch!

9. November 2016 19:23 Uhr
Werner Frömmel, 01909 Seeligstadt

Glückwünsche

Hallo Mr. Präsident,
anläßlich Ihres Auftritts in "Die Anstalt" mal spontan ein herzliches Dankeschön.
Ein bleibendes Erlebnis!
Auch Ihre "Gelbwurscht" und vieles anderes auf YouTube -
wir sind begeistert!!!
Vielleicht sehen wir uns mal am 10. März 2018 in Dresden.
Herzliche Grüße
Brigitte und Werner Frömmel
PS: Ihre Vita müßte mal ergänzt werden (endet 2010)

9. November 2016 11:13 Uhr
Franz Sternbald

Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der ***yse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald

18. Oktober 2016 14:46 Uhr
Michael, Leipzig

Egers ist krank....

Hallo Matthias, habe mich das ganze Jahr schon auf dich gefreut und nun das. Wünsche dir gute Besserung. Ist dir der Kaffee wieder nicht bekommen? Alles Gute, nächstes Jahr in Leipzig ? Gruß Michael+ Lebensabschnittspartnerin

5. Oktober 2016 09:33 Uhr
Ute Rüppel, Nürnberg

Hallo Matthias Egersdörfer,
bin gerade dabei ihr Buch "Die Reise durch Franken" zu lesen. Bin noch nicht ganz durch, möchte aber vorab Ihnen und Ihrem Mitreisenden Jürgen Roth zu dem gelungenen Blick auf Franken und vor allem auf dessen Vergangenheit gratulieren. Es heißt doch das Franken (sorry, bin keine echte Fränkin)? Leider entsprechen weite Teile dieser Vergangenheit meinen zugegebenermaßen etwas oberflächlichen Nachforschungen im Theaterbereich, wo bereits Anfang bis Mitte der 20er Jahren keine jüdischen Schauspieler/Musiker/Sänger mehr an Oper oder Schauspiel engagiert waren. Leider konnte ich die Annalen des Theaters nicht einsehen, daher blieb diese Recherche auf Zeitzeugen beschränkt.

Gerade in Zeiten von Pegida und AfD sind solche Abhandlungen wichtig.

Ute Rüppel

24. September 2016 14:55 Uhr
Rösch Gisela, Passau Scharfrichterhaus

Vom Ding her ....

Wir, eine Gruppe von 12 Personen aus Oberfranken, besuchten Passau und am Abend die Vorstellung "Egersdörfer, Vom Ding her". So einen "Scheiß", primitiv, beleidigend und ohne Inhalt haben wir alle noch nie gesehen und gehört. In der Pause und auch während der Veranstaltung leerten sich die Sitzplätze. Es war unerträglich. _Schade ums Geld und die Zeit. Von "diesem" Franken nehmen wir Abstand !

19. September 2016 18:39 Uhr
U. Böcking, Hottenbach

Ärgerlich

Lieber Herr..... nein, ich liebe Sie überhaupt nicht,
Sehr geehrter... nein, ich ehre Sie nicht,
Hallo Herr.. das stimmt auch nicht,
Also, Matthias Egersdörfer, Inhaber des ehrenvollen Kleinkunstpreises,

in der Pause Ihres Auftritts in Hottenbach habe ich es vorgezogen nach Hause zu fahren, weil ich mir etwas amüsanteres als Ihr Gebrüll vorstellen konnte.

Der Auftritt hat mich so geärgert, dass ich nachgeforscht habe und inzwischen einige Ihrer Kolumnen bei Curt gelesen (immerhin)
und mich gewundert habe: die haben mir gefallen. Sie sind differenziert, sprachlich zwischen scharf und Paprika edelsüß. Inhaltlich nachzuvollziehen. Völlig anders als Ihr Auftritt auf der Bühne. Kann ich gut mit leben – könnte ich vielleicht mal wieder reinschauen.
Ja, okay, deshalb hat er den Preis bekommen.

Terrorismus: Der möchte Unsicherheit und Schrecken verbreiten und besetzt irgendwann das Denken. Wollen Sie mit dieser Auftritts-Art das Denken Ihrer Zuhörer besetzen?
Meinen Sie, sie können damit Veränderungen erreichen oder erzwingen?

Kabarett kann ironisch, sarkastisch und satirisch sein.
Das Anliegen des Kabaretts ist nicht ? Etwas zu verändern? Oder haben Sie kein Anliegen?

Die Stimmung landauf landab bräuchte meiner Meinung nach positive Inputs. Was Sie da auf der Bühne gebracht haben braucht die Welt meiner Meinung nach nicht.
Sie erwarten vermutlich, dass man Ihnen zuhört und zuschaut bei Ihren Auftritten. Ich hoffe, dass Sie meiner Erwartung, dass Sie das zumindest lesen, auch entsprochen haben.

Was ich übrigens auch nicht verstehen kann ist, wieso sie sich selbst so schlecht behandeln – denn am meisten fällt Ihre (Selbst-)Darstellung meiner Meinung nach auf Sie selber zurück.

Ihnen gute Inspirationen für Ihre Kolumnen
und für mich nie wieder einen Auftritt von Ihnen
wünscht sich

Ulrike Böcking

5. August 2016 09:45 Uhr
Paule

Geile 3satnummer, Du Knödel!

29. Mai 2016 20:52 Uhr
Jörg Hornfischer, Schwarzenbach/Saale

Wunderboor

Wos fier a scheener Oomd heid in Schwarzenbach! A Draum! Schenn Dank und bis bald...

25. Mai 2016 18:47 Uhr
Johannes Dolecek, Fürth

Gestern Comödie Fürth

Heute lach ich immer noch...
Egersdörfer mein Vorbild.
Ich such ein Schönes "Grant" Bild Format A5 zum aufstellen am Arbeitsplatz..

1. Mai 2016 15:15 Uhr
Chris, Walberla

Soch amol hob ich dich grod aufm Walberlafest gsehn?

29. April 2016 07:29 Uhr
KarlO, Germering

Super wars

Das war super gestern in Germering. Gut, die "Herrschaften" aus der 1. Reihe, die sich zur Pause verabschiedet haben, sind selbst schuld, dass ihnen "besondere Aufmerksamkeit" zu Teil wurde, aber ich denke, der Rest hat sich - wie ich - grossartig amüsiert! Weiter so und viel Erfolg! Wäre schön, wenn das Programm nochmal in München oder direktem Umfeld zu sehen wäre!

8. März 2016 13:18 Uhr
Michaela Behrens, Bremen

Noch offen

Moin,

was für eine freudige Überraschung, dass Bremen (wenn auch erst im Oktober 17) auf dem Tourplan steht. :)

25. Februar 2016 07:19 Uhr
René Cerato, Dudenhofen

Autsch!

Hab's gestern geschafft, Sie endlich mal live zu sehen und es gefeiert. Jetzt noch Bauchschmerzen vom Lachen...Strategisch keinen Platz in den ersten Reihen gesucht, um den zu erwartenden Ohrwatscheln zu entgehen und gehofft, in der Nähe von Geschöpfen zu sitzen, die mit Ihrer Art Humor schlicht überfordert sind. (Das werden wie immer diejenige sein, die Ihr Programm als geschmacklos und ördinär bezeichnen...) Großartig! Doppeltes Vergnügen. So und nicht anders geht innovative Komik. Und daß sie uns ja wieder kommen mit dem nächsten Programm ! So...und jetzt'n Kaffee...

21. Februar 2016 19:50 Uhr
schorsch

söuerrei

ich hab ihr buch die reise durch franken gelesen, aber net ganz.
ham se ma wos vom bierberg der franken gehöört? geschweige wos von de rhüer. ich komm aus derselbigen. ausser dumms gespinn
von der historie und verkommener kennerbrunst ist in dem buch nix gescheits gewesen. und außerdem trennt die rhön ostfränkisch vom meefränkisch.
hochgeachtungsvoll

2. Februar 2016 14:11 Uhr
Schenkewitz, Großkarlbach

Vom Ding her...

...einfach genial. Immer wieder hör-und sehenwert.
Dafür gibt's von mir 5 Dublonen.

10. Januar 2016 13:41 Uhr
Claudia u. Jörg Bauer

Hallo Egers,

wieder mal in Topform in Schwäbisch Hall!
Wir waren in der 1.Reihe (spundiger Kuchen) und haben den Abend wieder mal sehr genossen!

9. Januar 2016 08:59 Uhr
Rüdiger Conzelmann, Weinstadt

Schwäbisch Hall

Lieber Herr Egersdörfer,
Ich war gestern in SHa in der Hospitalkirche: Vielen Dank für diese phänomenale Darbietung. Ich habe lange nicht mehr so gelacht über ihre vielfältigen Geschichten, von tiefgründig bis vulgär. Zum Glück saß ich in der 3.Reihe. Ab da wurde nicht mehr beschimpft

28. November 2015 22:59 Uhr
Fatlayback, Bielefeld

Grandios

Die Kunstfigur mit der Egersdörfer sein Publikum konfrontiert ist von einer Art menschlichen Verhaltens, das Ängste und Aggressionen provozieren kann.
Ohne Reflektion werden diese Affekte im Manöver der Abwehr auf den Künstler selbst zurückgeworfen.

Vielleicht eher auf den zweiten Blick entdeckt man bei Egersdörfer eine Breite, die auch eine Tiefe sein kann, wenn man sie um 90° in die Horizontale dreht.

28. November 2015 21:03 Uhr
Inga Maria Blinde, Bielefeld

Respekt.

Sehr geehrter Herr Egersdörfer,

ich schätze ihr Programm 'vom ganzen Ding her'. Und möchte ihnen herzlich dafür danken. Schön, dass Sie in Bielefeld aufgetreten sind, Ihr Auftritt war mir ein Hochgenuß. Und Ihre Kolumnen sind kleine Meisterstücke.

Merci von einer eigentlich eher zartbesaiteten Frau, die erstaunt ist über manch verwirrende Gästbucheinträge.

27. November 2015 17:07 Uhr
Gunther, Ludwigsburg

Die Würde des Menschen

Ich habe mich auf Ihre Vorstellung in Kornwestheim gefreut, aber vor allem der zweite Teil war bodenlos. Ich bin nicht zart besaitet, aber was sollen die ganzen Gemeinheiten und Geschmacklosigkeiten aussagen? Zudem war's auch einfach langweilig.

2. November 2015 09:03 Uhr
Achim, Eckental

Die Meckerer

Grüß Gott Herr Egersdörfer,
angeregt durch die zahlreichen negativen Beiträge hier im Gästebuch, habe ich mich zum Besuch Ihres Fast zu Fürth-Programms entschieden. Auf alles gefasst betrat ich das JUZ in Eckental. Mir blieb in der Vorführung wohl so oft der Mund offen stehen, dass ich sehr hoffe, nicht fotografiert worden zu sein. Nach der Vorstellung fragte ich mich, warum Menschen ohne Humor in Ihre Vorstellungen gehen. Teils schwere Kost, die immer erleichtert. Beschimpft gefühlt haben sich höchstens die "******uellen" im Nebenraum. Selber schuld, wären sie doch in den Hauptraum gegangen.

26. Oktober 2015 15:28 Uhr
Simme

Vom Ding her nicht verkehrt

Hab mir nach dem Lesen diverser Gästebucheinträge z.B. von Petschenka, gleich "Vom Ding her" geleistet und angehört.

Normaler weise bin ich solcher Werbung doch skeptisch gegenüber eingestellt, aber tatsächlich!!!

Schon lange nicht mehr so gut gelacht! Weiter so!!!

25. Oktober 2015 20:25 Uhr
Petschenka, Würzburg

Erbärmliches Programm

Bedauerlicher Weise habe ich mir das Programm "Vom Ding her" am 24.10.15 angehört. Irregeführt durch Ausschnitte im BR.
2,5 Stunden Fäkaliensprache und vor allem unerträgliche Publikumsbeschimpfungen mit z.B. "Du Sau", "Du Hexe" oder "Du Dummi" sind eigentlich eine Anzeige wert.
Resümme mit Eggersdörfer Worten: "zum Kotzen"!

22. Oktober 2015 19:44 Uhr
Herbert, nemberch

Horch amol

Horch amol Madhias,
ich hätt derr ja gern bersöhnlich gschriebn abber dess gehd ja anscheind nedd...
na ja dann hald a sou...
derr Spruch der Fedder Kärwa:
Horch amohl,mir sinn doch nedd
zum Spaßß dou...

Dess mou merr nadürlich heern und nedd lesn...
na ja...wersd dersdd schoo veschdeen...

19. Oktober 2015 08:56 Uhr
Georg Langheld, Backnang

Hä?

Danke für die geistigen Anregungen - aber an Ihren Publikumsbeleidigungen sollten Sie noch feilen!
Mein Vorschlag für die nächste Tour: Egersdörfer - das Ekel in mir. Oder: Egersdörfer - das "Egel" in mir. Schöne Grüße!

12. Oktober 2015 12:02 Uhr
Uli Nowski, Hamburg

Ja, wer ein Gästebuch anbietet, ist natürlich selber Schuld!
Was sich da alles tummelt, allmächd naa...!
Als Diktator könnte der schon was taugen, der Egers...
Statt Waffen würden die Deutschen dann die Fleischküchla vom Beloch exportieren (dej sin fai goud!), wir dürften auch alle jeden Tag ausschlafen - allerdings würde im Radio nur noch "Fast zu Fürth" laufen...und Uli Nowski natürlich! Ziehts Euch rein! (Danke für die kostenlose Werbeplattform!)

10. Oktober 2015 06:27 Uhr
unwichtig

Kann man dies überhaupt "Humor" nennen, was Sie abliefern?! Mit allzu oeffentlicher Erniedrigung und Blossstellung durch Beleidigung von Frauen. Wie auch immer: Ich find es erbärmlich und primitiv - Lacher Fehlanzeige..

9. Oktober 2015 09:44 Uhr
Roman Zankl, Weng

Sehr geehrter Herr Egersdörfer,

Ihr Worte ´plaudern´ und ´bitterböse´ sind mittlerweile in unseren Sprachwortschatz eingegangen, und wir haben dabei immer viel zu lachen.
´Bitterböse´ ist übrigens natürlich nett gemeint.
Und dass der Vater Grußkartenverkäufer ist, wir könnens wirklich verstehen ...

Wir sehen und hören Ihre Programme immer sehr gerne.
Hohes Niveau!

Freundliche Grüße
RomanZankl

27. August 2015 06:40 Uhr
Manuela Lenz, Nürnberg

Prima

Als gebürtige Fürtherin finde ich natürlich alles von Ihnen genial.Scho allaans die Sproach.*****************************

20. Juni 2015 13:15 Uhr
Jörg Schubert, Husum an der Nordsee

Grandios, genial, unnachahmlich

Lieber Herr Egersdörfer,
fast täglich ziehe ich mir bei Youtube Ihre verbalen Amokläufe rein. Ein Wechselspiel zwischen atemlosen Staunen und fast hysterischen Lachkrämpfen ist die Folge. Schade, dass Sie sich noch nicht bis nach Husum vorgewagt haben. Ich liebe diese herzerfrischende und ordinäre Cholerik.
Machen Sie weiter so, bitte niemals aufhören!!!

12. Juni 2015 21:37 Uhr
Werner Brennecke, Schweinfurt

Der Auftritt hat Spass gemacht.

Hallo Herr Egersdörfer,
nochmals danke für den tollen Aufritt heute in Schweinfurt.
Meine bessere Hälfte konnte wegen Krankheit nicht mit, hat sich aber über die Autogrammkarte "für die hustende Elvria" sehr gefreut.

Gruß

10. Juni 2015 19:22 Uhr
Christian, Heusenstamm

Herr Egersdörfer, Herr Egersdörfer!?!

Hallo Matthias,

seit geraumer Zeit sage ich jedem, der es hören will oder auch nicht, Egersdörfer müsst ihr kennen. Ein Philosoph, der mit vermeintlich wundersamen Geschichten das eigene Leben auf den Punkt bringt und nicht nur über Personen hämisch lachen, sondern vergessene, eigene Momente auferstehen lässt: als Kind in Strumpfhosen im Garten rutschen, bis einer sagt, wie uncool - und die Kindheit ist vorbei. Großartig!!!
Ich habe das Hohelied auf Egers gesungen, bis ich heute das Booklet von "Ich mein´s doch nur gut!" gelesen habe.
Kritik an der Kirche - Wahnsinn! So verdammt originell! Noch nie gehört! Darf ich in einem der nächsten Programme Witze über Haarfrisuren oder Figurproblemen von Politikern erwarten??? Bei allem Respekt, aber ich hätte diese B***ität nicht ewartet. Keine abgeschmackte Kritik, sondern ein eigener Entwurf zum Leben, wie es sein sollte.
Partiell Konstruktives, haben Sie drauf - die Programme zeigen es. Aber geht auch der große Wurf? So viel Geist und Empathie darf doch nicht nur der Kritik dienen. Haben Sie das Große drauf? Der Beweis steht aus.
Wäre glücklich, wenn Sie ihn erbringen!

Beste Grüße
Christian Jiménez Ferrera

8. Juni 2015 18:47 Uhr
Sebastian, Wolfsburg

Ich mein's doch nur gut DVD

Lieber Matthias,

gibt es noch eine andere Möglichkeit deine neueste DVD zu erwerben??? Vielleicht direkt von dir?

Denn merchandizing.de streikt anscheinend!!! Eine Kaufabwicklung ist online nicht möglich und unter der angegebenen Telefonnummer geht keiner ran und das schon seit über einer Woche, egal zu welchen Zeiten man anruft...stattdessen gibt's nur ne Bandansage, auf die ich auch gesprochen habe - aber einen Rückruf hat's nie gegeben!!!

Ich meine, das kann doch weder in deinem Sinne als Künstler, noch in meinem als großer Fan von dir sein, wenn du zwar ein Merchandise Angebot hast, man dieses aber nicht beziehen kann, weil die merchandizing Seite anscheinend tot und auch niemand telefonisch zu erreichen ist...

Hoffe wenigstens von dir auf Rückmeldung ;-)

Ich will endlich die neue DVD gucken!!! :-)


Grüße aus Wolfsburg
Sebastian

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